Das große Lexikon für Ihr Bewerbungsschreiben
Wer ein eigenes Motivationsschreiben verfassen möchte, sollte sich zuerst über dessen Struktur Gedanken machen. Denn die äußere Form hat natürlich auf Einfluss auf die Inhalte. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die drei beliebtesten Arten von Motivationsschreiben.
Da wäre zuallererst die klassische Variante als Fließtext. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass der gesamte Inhalt als einheitlicher Text in ganzen Sätzen ausformuliert ist. Diese Variante ist besonders für Bewerber geeignet, die sich schriftlich sehr gut ausdrücken und Sätze perfekt formulieren können.
Inhalte müssen nicht zwangsläufig in ausdrucksstarke Sätze formuliert sein, sondern können auch als Stichpunkte aufgezählt werden. Hierbei ist zu erwähnen, dass sich die Stichpunkte auch aus ganzen Sätzen zusammensetzen können. Die Aufzählungsvariante macht ein Motivationsschreiben sehr übersichtlich. Der Personaler kann hier schnell und zeitsparend wichtige Informationen erfassen. Die Aufzählungsvariante ist besonders für Bewerber geeignet, die sich mit dem Formulieren von zusammenhängenden Texten schwer tun.
Hier besteht das Motivationsschreiben aus deiner Kombination von beiden Varianten, nämlich einem Textteil und einer Aufzählung, was für den Leser rein optisch interessant und abwechslungsreich sein kann.
Lexikon verlinken
<a href="http://
Suchanfragen
Wichtiger Hinweis:
Die auf dieser Webseite veröffentlichten Inhalte, Bewerbungstipps, Vorlagen und Muster bieten keine Garantie auf Richtigkeit und Erfolg!
Diese sind nur Beispiele und sollen Ihnen lediglich als Anregung dienen. Es wird keinerlei Haftung für erfolglose Bewerbungen,
Rechtschreibfehler, grammatikalische Fehler, Formfehler, Aktualität, Richtigkeit, technische Fehler oder sonstige Fehler übernommen!